1. Tag
Tokio ist 7 Stunden vor Deutschland.
Vom internationalen Flughafen an Reisfelder vorbei in die Stadt.
Für alles einen Platz.
Stets wird auch an Kleinere gedacht.
Willkommen in Japan.
Ohne Sprachkenntnisse fährt man garantiert in die falsche Richtung.
Wir haben Hunger: im Sushi-Restaurant die Kindersitze.
Es ist extrem unerwünscht, im Restaurant die Privatsphäre zu stören.
Mount Fuji gibt es überall.
Im Kaufhaus UniClo beschaffen wir uns hervorragende Hosen und T-Shirts für 5 Euro in einer Qualität, die in Deutschland das 10-fache kostet.
Shinjuku - ein weiteres beliebtes Geschäftsviertel.
... mit höheren Häusern.
Keio Mall, Shinjuku Station, Tokio
Dogen-Zaka-Avenue
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Bei Yoshinoya - eine japanische Restaurantkette - werden wir Dinner haben. Hier ist nix Englisch, es gibt keine Touristen, das Essen ist abermals gut und günstig.
Auf dem Bahnsteig werden wir von Getränkeautomaten versorgt.
1. Stopp Einkaufsstraße. Wir brauchen dünnere Kleidung. Es sind 35 Grad mit hoher Luftfeuchte.
Seltsame Geschäfte.
Hier gibt es vor allem eisgekühlten Kaffee.
Schienen überall hin
Die Züge fahren im 1-Minuten-Takt. Die Leute hetzen trotzdem, Pünktlichkeit ist Ehre, das Gegenteil Schmach bis zum Lebensende.
Sushi Laden Nähe Yanaka Friedhof Tokio: Spaziergang dort geplant.
Friedhof in der Stadt
Straßenszene
Die Auslagen sind aus Silikon.
Sohnemann Tim checkt die Preise: 299 Yen = 2 Euro. Ein komplettes Essen gibt es ab 6 Euro - sehr gutes Ramengericht!
Im Stadtteil Ueno.
Produkte für die Greifarme werden nachgeladen.
Auf den Straßen geht es eng zu.
Manchmal wird was auf Englisch übersetzt.
Google-Maps ist meist hilfreich.
Straßenszene
Wir lassen uns treiben. Koffer in der U-Bahn im Safe, Checkin im Hotel erst Nachmittags.
Tokio gilt als sicherste Millionenstadt der Welt.
Unter dem grünen Farn ist ein See.
Wunschzettel.
Der freie Teil des Sees im Meno-Park.
Gewaschen wird hier stets kalt mit Spezialchemie.
Vorm Ende Ende des ersten Tages .
Luftballons
Schätze, es gibt 3 Millionen Automaten in Tokio. Sie müssen täglich aufgeladen werden.
Die Handventilatoren sind Standard, die Handschuhe auch.